Mit dem Flugzeug in den Urwald – Ankunft im Mulu Village

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Der Mulu Nationalpark ist groß. Naja, nicht riesengroß, aber immerhin stolze 529 Quadratkilometer. Er liegt mitten im Dschungel von Borneo in Sarawak. Der Blick aus dem Flugzeug unterstreicht, was wir schon vorher wussten – der Park ist nur mit dem Boot, zu Fuß durch den Dschungel oder per Flugzeug erreichbar. Es gibt keine Straße, die nach Mulu führt.

Unter uns erstreckt sich das satte Grün des Regenwaldes. Auf dem Flug hierher haben wir wieder die riesigen Palmölplantagen gesehen, neben dem Regenwald, der bis zum Horizont reicht. Das kleine Flugzeug setzt langsam zur Landung auf dem winzigen Flughafen in der Mitte des Dschungels von Borneo an und die dichten Urwaldbäume werden immer größer.

Unser Flug war gut und fast menschenleer. Wir stehen aus dem Sitz auf, schnappen unser Handgepäck und treten an der freundlichen Stewardess vorbei, die Treppe zum Rollfeld hinunter. Die Luft erschlägt uns fast. Es ist wie in der Sauna – warm und feucht. Und ganz schön toll! Wir blicken uns um und sind begeistert. Wir sind mitten im Herzen Borneos angekommen und um uns erstreckt sich einer der riesigen und uralten Regenwälder, die wir nur aus dem Fernsehen kennen.

 

Am Flughafen erwartet uns schon unser Gepäck

Der Flughafen, der quasi nur aus einem Rollfeld und einem Terminal besteht, ist genau so winzig, wie er aus der Luft aussah. Keine fünfzig Meter vom Flugzeug entfernt wird uns schon die Tür zur Ankunftshalle aufgehalten. Auf unser Gepäck müssen wir nicht warten, es wartet bereits auf uns. Es ist leer hier, ziemlich verlassen. Da kaum andere Menschen mit ausgestiegen sind, kommen wir schnell mit einem deutschen Pärchen ins Gespräch, das genau dieselbe Unterkunft gebucht hat wie wir und mit uns im Flugzeug saß.

Gemeinsam verstauen wir unser Gepäck und fahren mit dem von unserem Homestay organisierten Taxi los. Aufregend! Wir sind so gespannt, was uns erwarten wird. Vorfreude ist nichts dagegen.

 

Auf der Wiese steht ein hübsches Langhaus – das Mulu Village

Es gibt insgesamt nicht viele Unterkünfte, die man online buchen kann. Wir haben uns für das Mulu Village* entschieden. Natürlich nicht für das teure fünf Sterne Marriott Resort*, sondern für ein nettes, kleines, familiengeführtes Gästehaus.

Wir fahren die einzige Straße des Ortes entlang und sind auch schon bald an unserem Ziel. Neben uns befindet sich eine große Wiese in dem ganzen Grün der Bäume drum herum. Und auf dieser Wiese steht ein hübsches Langhaus auf Stelzen. Das Langhaus ist L-förmig aufgebaut mit mehreren Zimmern und einer großen entlanglaufenden Veranda. Es sieht sehr nett und einladend aus. Wie werden unsere Nächte hier sein? Was wird es alles zu sehen geben? Alles wirkt so klein, ruhig und abgeschieden.

 

Brenda zeigt uns unser Zimmer

Neben uns befindet sich die Brücke zu den Jungle Lodges des Marriott Resorts. Klasse! Denke ich bei mir, da können wir sicher mal rüber schauen, falls uns langweilig wird. Aber eigentlich haben wir genau das gesucht, Ruhe, Abgeschiedenheit, Natur und Abenteuer. Und das Ganze haben wir hier anscheinend gefunden. Wir schultern unser Gepäck und laufen zu viert die große Wiese entlang zum Haus.

Auf der Treppe kommen uns schon zwei strahlende Menschen entgegen. „Ich bin Brenda! Das ist James“, sagt die liebenswürdige Dame des Hauses. Wir schütteln uns die Hände und werden schon gleich weiter in unsere Zimmer gebracht.

 

Strom gibt es nur von 18 bis 24 Uhr

Wir haben das letzte, ganz am Ende des Hauses mit einem kleinen Aufenthaltsplatz davor. Alles ist aus Holz und frisch gestrichen. Es wirkt einfach, aber sehr gepflegt. Was bin ich froh, da meine größte Sorge oft ist, dass ein Zimmer nicht übernachtungstauglich sein könnte.

Unser Zimmer ist ein großer Raum mit vier einfachen Betten. Es ist luftig, die Fenster haben Fliegengitter und ein Ventilator hängt an der Wand. „Strom gibt es nur von 18 bis 24 Uhr“, meint Brenda. „In der Zeit schalten wir den Generator ein und ihr könnt eure ganzen Elektrosachen aufladen. Frühstück gibt es morgens vorne bei uns.“

Achsooo… wir haben keinen Strom tagsüber? Hätten wir uns denken können, trotzdem sind wir etwas überrascht. So was hatten wir bisher noch nie. Häuser haben in unserer Vorstellung irgendwie immer Strom. Das kann ja heiter werden, denn kein Strom bedeutet auch keinen Ventilator. Und ob die paar Stunden reichen werden, um unsere Kamera- und Laptopakkus ausreichend zu laden? Wir sind ja schließlich ein paar Tage hier.

 

Unser Badezimmer ist sehr abenteuerlich

Brenda lässt uns alleine, um den anderen beiden ihr Zimmer zu zeigen. Wir schauen uns in der Zeit das kleine, spartanische Bad an. Es ist ein schmaler, halb offener Raum und unser Wasserhahn ist gleichzeitig die Dusche. Man kann den Schlauch einfach eine Etage höher hängen. Viel erlebnisreicher ist allerdings, dass der obere Teil der Wand auf einer Seite zum Garten offen ist. Ein riesen Fenster sozusagen, nur verkleidet mit einem Fliegengitter. Aber eigentlich ganz toll, so ist man quasi fast in der Natur.

Lediglich der Wassereimer und die Schöpfkelle neben dem Klo bereiten mir Sorgen. Ich betätige die Klospülung und bin erleichtert – es ist rauschendes Wasser zu hören. Wie sich in den kommenden Tagen herausstellt, nicht immer. Da wir das letzte Zimmer haben, sind wir am weitesten vom Wasseranschluss entfernt und es kommen oft nur Rinnsale aus Dusche und Toilette. Außer natürlich, wenn der Generator an ist. Aber auch damit kommen wir gut zurecht. Schließlich sind wir tagsüber fast immer unterwegs.

 

Der Ort strahlt Ruhe und Frieden aus

Aber was machen wir jetzt? Die plötzliche Ruhe ist schön, aber auch erst einmal komisch. Unser Internet funktioniert nicht. Dasselbe kennen wir bereits aus dem Bako Nationalpark, in dem wir einige Zeit zuvor waren. Auch hier gab es Regenwald und Abgeschiedenheit. Der Unterschied ist allerdings, dass wir dort nur etwa eine Stunde Fahrt von der nächsten Großstadt entfernt waren.

Hier gibt es wirklich nichts, außer ein paar Häuser und dem Wissen, dass man hier nicht einfach wieder wegkommt. Dafür merken wir hier aber auch etwas anderes. Den Frieden, den dieser Ort ausstrahlt. Ein angenehmes Gefühl, dass es nichts zu tun gibt. Das uns aber so fremd vorkommt, dass wir uns erst einmal darauf einlassen müssen.

 

Beim Tee lassen wir die Umgebung auf uns wirken

Außer uns, Brenda und James und dem deutschen Pärchen ist niemand sonst hier. Und so beschließen wir, zunächst einmal auf die Veranda zu gehen und unsere Umgebung auf uns wirken zu lassen. Brenda hat uns Tee gemacht und so sitzen wir auf der Veranda und schauen uns um. Ein paar Bücher stehen hier, zwei große Tische und eine lange und einfache, in das Geländer der Veranda gebaute Bank, sodass man vor jedem Zimmer draußen sitzen kann. Richtig gemütlich. Alles draußen, alles offen und ein großes Dach, das vor dem Regen schützt.

 

Unsere beiden Begleiter wollen zu den Pinnacles

Unsere beiden Begleiter vom Flughafen gesellen sich zu uns – Anja und Sören. Wir verstehen uns gut und beschließen kurze Zeit später, zusammen zum Eingang des Nationalparks zu laufen und uns schon mal über den Eintritt und die Wanderwege für die nächsten Tage zu informieren. Anja und Sören wollen ihre Tickets gleich kaufen, da sie eine Mehrtageswanderung zu den Pinnacles geplant haben, einer Kalksteinformation, die man nur in guter Kondition und mit einem Führer erreicht. Brenda erklärt uns noch kurz, wo wir was unterwegs finden. Es gibt einen kleinen Supermarkt und zwei kleine Restaurants, die sie empfiehlt.

 

Wir machen uns auf den Weg in den Nationalpark

Also machen wir uns zu Fuß auf den Weg. Schnell merken wir, dass es hier wirklich heiß ist und die Sonne gnadenlos. Das Hauptquartier des Parks erreicht man über die einzige Straße des Ortes, die sich noch in zwei drei Seitenstraßen verliert. Verlaufen können wir uns also nicht.

Das Gelände um die Straße herum wirkt offen, fast gar nicht nach Regenwald, obwohl der gleich dahinter angrenzt. Die empfohlenen Restaurants sind kleine Hütten und der Supermarkt entpuppt sich als kleiner und zugestellter Tante-Emma-Laden mit allerhand Auswahl. Allerdings eher Dosen und Fertignahrung, Obst und Gemüse müssen extra eingeflogen werden. Für ihren eigenen Verbrauch bauen viele Anwohner heimische Früchte und Gemüse entlang der Flussläufe an. Andere Dinge sind schwieriger zu besorgen.

 

Das Besucherzentrum des Nationalparks bildet das Zentrum Mulus

Wir laufen weiter durch die Hitze und kommen an ein paar kleinen Häuschen und zwei, drei Homestays, die nur an kleinen Aushängen an der Straße zu erkennen sind, vorbei. Wir sind froh, als wir nach kurzer Zeit am Parkeingang ankommen. Hier gibt es ein Besucherzentrum und von hier gehen die verschiedenen Wanderwege in den Park. Das Besucherzentrum ist groß und bildet das Zentrum von Mulu.

Auf dem Parkgelände selbst befinden sich verschieden Lodges, ein Hostel und Zimmer, in denen man übernachten kann. Eine hübsche Anlage inmitten des Regenwaldes. Anja und Sören laufen den ersten Wanderweg, da sie durch ihre Mehrtageswandertour nicht mehr viel Zeit für den übrigen Nationalpark haben. Und der hat es schließlich in sich – hier finden sich eines der größten Höhlensysteme der Erde mit Millionen von Fledermäusen und verschiedene Höhlen, die man besichtigen kann.

 

Wir gehen erst einmal etwas essen

Wir entscheiden uns hingegen dazu, etwas im Parkrestaurant zu essen und unsere nächsten Tage zu planen. Und so sitzen wir beim Essen und blicken auf den braunen Fluss, der sich durch den Regenwald zieht. Ein paar Boote treiben vorbei, das Hauptfortbewegungsmittel im Dschungel. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dass wir die Möglichkeit haben, in den nächsten Tagen mit einem kleinen Boot über den Fluss zu fahren, auf Dschungelpfaden zu wandern, durch Höhlen zu laufen und die unbeschreibliche Tier- und Pflanzenwelt des Urwaldes zu entdecken.

Wie wird wohl unsere erste Nacht werden, in unserem einfachen Zimmer auf einer großen Lichtung tief im Wald? Denke ich mir und wir machen uns auf den Rückweg zum Mulu Village. „Ich glaube, wir werden gut schlafen“, meint Steffen. Und da stimme ich ihm voll und ganz zu. In unserer Unterkunft läuft jetzt auch der Generator und wir haben Strom. Geckos sitzen in der chinesischen Laterne, als ob sie zur Deko gehören. Wir lauschen noch dem Froschkonzert vor unserer Türe und gehen dann schlafen, voller Spannung, was uns die nächsten Tage erwartet.

 

Wann warst du das letzte Mal im Wald und konntest die Ruhe und den Frieden eines abgeschiedenen Ortes erleben? Schreib uns gerne in die Kommentare, um deine Erlebnisse mit uns zu teilen!

 


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Farina

Frühaufsteherin, Sonnenanbeterin und Weltenbummlerin. Ich fühle mich in der Natur zu Hause, liebe die Tiere und das Meer. Hier findest du mich mit einem Buch in der Hand, mit einer Kokosnuss oder gleich mit beidem. Zu meinen Leidenschaften gehören, das Reisen, gesundes Essen und fremde Orte. Ich liebe die Abwechslung, das Unterwegssein und die Veränderung. Hiervon findest du einiges auf unserem Blog.

18 Comments

  1. Antworten

    Silvia

    6. Oktober 2018

    Ziemlich cooler Artikel! Ich hätte bei dieser Wasserhahn-Konstruktion vermutlich auch nicht schlecht gestaunt, so was habe ich auch noch nie gesehen!
    Wir waren letztes Jahr einmal im Wald zelten und ich fand die absolute Stille und Dunkelheit krass. Man ist das gar nicht mehr gewöhnt, einfach mal kaum Lärm und nicht ständig diese Straßenlaternen um sich rum zu haben.
    Ich hoffe, ihr könnt euch gut erholen und die Stromfreie Zeit zum Entspannen und für Aktivitäten nutzen! 🙂
    Liebe Grüße,
    Silvia

    • Steffen

      7. Oktober 2018

      Hallo Silvia,
      Vielen Dank für dein Kompliment. Das Badezimmer war wirklich abenteuerlich und die Stimmung im Wald ist wirklich super. Still ist es dort aber nicht. Der Wald lebt und überall sind Geräusche. Da es abends Strom gab, war es kein Problem. Wir mussten ja zumindest unsere Kamera-Akkus wieder laden, sonst wäre das mit den Bildern für die nächsten Artikel nichts mehr geworden. Aber es hat auch mal gut getan, kein Internet zu haben.

      Liebe Grüße,
      Steffen

  2. Antworten

    Claudia

    7. Oktober 2018

    Ich gehe ständig in den Wald. Ich liebe die Stille, die Geräusche der Vögel und den Geruch. Euer Bericht hat mir wieder einmal richtig gut gefallen. Ohne Internet sich einfach nur auf die Umgebung konzentrieren zu können ist fantastisch. Habt ihr eigentlich auf Borneo auch Orang Utans gesehen? Liebe Grüße Claudia

    • Steffen

      7. Oktober 2018

      Hallo Claudia,
      Die Stimmung und die Geräusche im Wald sind schon toll. In Borneo ist der Wald aber gar nicht so still. Der Wald ist voller Leben und überall sind Geräusche. Auf Internet und die ganzen Ablenkungen zu verzichten, war auch einmal eine Wohltat. Orang-Utans haben wir in Borneo auch gesehen. Unsere Reisegeschichte darüber findest du hier DIE LETZTEN ORANG-UTANS BORNEOS – EIN UNVERGESSLICHES ERLEBNIS

      Liebe Grüße,
      Steffen

  3. Antworten

    Isa

    7. Oktober 2018

    Oh nach Borneo wollte ich auch schon immer! Außerdem liebe ich solche Orte, abseits des Tourismus! Wirklich ein schönes Fleckchen Erde!
    Wir haben allerdings schon öfters für Flüge in solche Regionen eine ganze Stange Geld liegen gelassen. Wie war das bei euch? Ist es sehr teuer zu fliegen? Wie lange würde der Fußmarsch dauern?

    Viele Grüße
    Isa von lustloszugehen

    • Steffen

      7. Oktober 2018

      Hallo Isa,
      Mulu ist wirklich ein schönes Fleckchen Erde, das stimmt. So ganz abseits vom Tourismus ist es allerdings auch nicht. Der Mulu Nationalpark wird sehr gut von Touristen besucht. Es gibt aber auch ganz viele Ecken ohne Touristen. Der Fußmarsch würde zwei bis drei Tage dauern, ist also schon ein Stück. Fliegen ist da die deutlich bessere Wahl und ab 26 € auch gar nicht teuer.

      Viele Grüße,
      Steffen

  4. Antworten

    Rebecca Neuhoff

    8. Oktober 2018

    Hallo,
    also ich hätte das Badezimmer auch sehr abenteuerlich gefunden. Aber es ist dort ja alles in allem ein Abenteuer, von daher gehts noch. Solange, man es irgendwie nutzen kann, ist doch das wichtigste da.
    Ich finde, es sieht so alles toll aus.

    • Steffen

      8. Oktober 2018

      Hallo Rebecca,
      das Badezimmer war absolut in Ordnung. Nur wenn du es das erste Mal siehst, ist es erstmals etwas ungewohnt. Man gewöhnt sich aber schnell daran. Ein Abenteuer war Mulu auf jeden Fall.
      Liebe Grüße, Steffen

  5. Antworten

    Isa

    8. Oktober 2018

    Oh okay, nach eurem Bericht und den Bildern wo keine Menschenseele zu sehen ist dachte ich irgendwie das wäre noch total unberührt. Auch eure Unterkunft sieht für mich so schön Ursprünglich aus 🙂
    Okay, für 26€ würde ich auch fliegen, ist j ein Schnäppchen!

    Viele Grüße
    Isa

    • Steffen

      8. Oktober 2018

      Ja auf jeden Fall, teuer ist das nicht. 26 € ist auch der günstigste Preis. Je nachdem wann man bucht, ist es auch etwas teurer. Aber das Fliegen ist allgemein sehr günstig für Kurzstreckenflüge innerhalb Asiens.
      Liebe Grüße, Steffen

  6. Antworten

    Tabea

    8. Oktober 2018

    Sehr abenteuerlich! Aber auch schön 🙂 Ich liebe es, neue Menschen und Länder kennenzulernen.
    Solch eine interessante Tour werde ich aber wahrscheinlich nie machen. Das traue ich mich dann allein doch nicht 😉
    Vielen Dank für die schönen Bilder und die spannenden und tollen Erlebnisse, an denen Ihr uns teilhaben lasst.

    Viele liebe Grüße,

    Tabea

    • Steffen

      8. Oktober 2018

      Hallo Tabea,
      Dankeschön, die Tour nach Mulu war auch wirklich super. Auch wenn du alleine reist, können wir dir Borneo sehr ans Herz legen.
      Liebe Grüße Steffen

  7. Antworten

    sabrina

    10. Oktober 2018

    Hallo,
    toller Beitrag! Euer Urlaub war ja ein reines Abenteuer, genauso wie euer Badezimmer. Ich liebe Orte, die nicht von Touristen umgeben sind, denn so lernt man die Umgebung und das Leben dort erst richtig kennen.

    Liebe Grüße,
    Sabrina

    • Steffen

      10. Oktober 2018

      Hallo Sabrina,
      Ja Mulu war wirklich ein Abenteuer. Es war zwar ein Ort der sehr abgeschieden ist, aber dennoch gibt es hier auch viele Touristen. Der Nationalpark gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und jeden Tag fliegen drei bis vier kleine Flugzeuge Mulu an. Dennoch war es wunderschön dort und die Natur war grandios.
      Liebe Grüße, Steffen

  8. Antworten

    Doris

    14. Oktober 2018

    Wow! Das klingt ja wirklich nach Abenteuer! ich weiß nicht, ob ich mit geregelten Stromzeiten über einen längeren Zeitraum klar kommen würde!
    Eure Idee mit dem Teetassenauffüllen finde ich witzig!

    Weiterhin viele Abenteuer und liebe Grüße sendet

    Doris

    • Steffen

      14. Oktober 2018

      Hallo Doris, ja das war wirklich ein Abenteuer in Mulu. An die Stromzeiten haben wir uns schnell gewöhnt. Vor allem waren wir ja am Tag immer unterwegs. Vielen Dank für deinen Kommentar.
      Liebe Grüße Steffen

  9. Antworten

    Elena

    26. Oktober 2018

    Die Natur sieht so toll aus. Ich finde mal kein Internet zu haben überhaupt nicht schlimm, so hat man Zeit für sich selbst und vor allem den schönen Ort zu erkundigen.

    Schöne Grüße
    Elena

    • Steffen

      28. Oktober 2018

      Hallo Elena,
      danke, das geht uns genauso. Zwischendurch mal kein Internet zu haben ist auch einmal ganz schön. Dann hat man einfach viel weniger Ablenkungen.
      Liebe Grüße, Steffen

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